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Schwimmhilfe für die ersten Projekte

Um was geht es?

Junge Projektleitende werden bei ihrem ersten Projekt meistens überfordert, was zu Problemen und Frustrationen führen kann. Das muss nicht sein.

Finden Sie heraus, wie mit zwei einfachen aber wirksamen Massnahmen der Karrierestart eines Projektleiters verbessert werden kann.

Von Peter Roth, 10. September 2024

   

Würden Sie Ihr Kind nach einem ersten Schwimmkurs allein im offenen Meer schwimmen lassen?

Warum dann im Projektmanagement? Nach einer Projektmanagementausbildung werden viele Projektleiter*innen bei ihrem ersten «echten» Projekt ins kalte Wasser geworfen und allein gelassen. Einige schaffen es tatsächlich und bringen mit viel Engagement, Improvisieren und Umwegen das Projekt einigermassen ins Trockene. Viele aber scheitern, das Projekt läuft aus dem Ruder, der Projekterfolg rückt in weite Ferne und eine Drittperson muss das Projekt retten. Der Schaden ist gross, der Lerneffekt klein, sowohl in der Organisation, als auch bei den Beteiligten. Für die ist die Motivation am Boden und die Karrierechancen sind im Eimer.

Dabei könnte der Einstieg ins Projektmanagement so einfach sein:

  • Schrittweises Erfahren
    Klein anfangen und sich dann schrittweise grösseren Projekten annehmen. Die Problemstellung soll anfangs eine reduzierte Komplexität aufweisen. Freies Schwimmen im Schwimmbad anstatt des offenen Meeres. Damit kann der Projektleitende sich auf die Umsetzung des Gelernten in der Praxis konzentrieren, Erfolge feiern und sich schrittweise an grössere Probleme wagen. So kann er/sie die eigene Erfahrung aufbauen, um sich irgendwann den Herausforderungen des grossen Meeres zu stellen.
  • Begleitetes Anwenden und Ausprobieren
    Begleitung durch einen erfahrenen Projektcoach, dem «Schwimmtrainer». Ein fachliches Coaching unterstützt den Projektleitenden methodisch, technisch und sozial. Dadurch können Schwierigkeiten erkannt und Anpassungen sofort umgesetzt werden, wodurch der Lern- und Projekterfolg sich massgeblich erhöht. Das Coaching findet vielleicht einmal wöchentlich statt, was dem Projektleitenden immer noch viele Freiheiten ermöglicht, wo experimentiert und eigene Erfahrungen gesammelt werden können. Idealerweise handelt es sich beim Projektcoach nicht um den eigenen Chef, welcher Ende Jahr auch die Beurteilung durchführt, sondern um einen abteilungs- oder firmenexternen Spezialisten, welcher den Projektleitenden neutral, offen und zielführend unterstützen kann.
Mit diesen zwei einfachen, aber wirkungsvollen Massnahmen erhöht die Organisation die Wahrscheinlichkeit des Projekterfolges massgeblich und ermöglicht dem Projektleitenden (und dem Projektteam) eine spannende, lehrreiche und nachhaltige berufliche Entwicklung, was auch dem Unternehmen wieder zugutekommt.

Gerne zeige ich Ihnen, abgestützt auf Ihre Bedürfnisse, wie und in welchem Umfang ein solches Projektcoaching bei Ihnen durchgeführt werden kann.

Gerne unterstütze ich Sie in Ihrem Vorhaben. Schildern Sie mir in einem ersten unverbindlichen Gespräch Ihr Anliegen. Ich höre Ihnen aufmerksam zu und zeige mögliche Vorgehen auf und wie ich Sie von meiner Seite unterstützen kann. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

Peter Roth


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